Schwarzes Licht, geheime Traditionen in der Kunst seit den fünfziger Jahren

Das schwarze Licht handelt von dem Einfluss, den verschiedene geheime Traditionen auf die zeitgenössische Kunst seit den fünfziger Jahren haben. Diese Ausstellung bringt mehr oder weniger zusammen chronologisch, 350 Werke (Gemälde, Zeichnungen, audiovisuelle Medien, Skulpturen, Fotografien, Bücher, Installationen, Musik, Bilder und Dokumente) aus so unterschiedlichen Künstlern wie Antoni Tapies, Agnes Martin, Joseph Beuys, Henri Michaux Ulla von Brandenburg, William S. Burroughs, Joan Jonas, Jordan Belson, Goshka Macuga, Kenneth Anger, Rudolf Steiner, Alejandro Jodorowsky, Francesco Clemente und Zush. Die Ausstellung untersucht auch den Einfluss esoterischer Ideen in Bereichen der Popkultur wie Comics, Kino, Jazz und Alternative Rock.